Unser Liquid Test 2024 | Beste Liquids im Überblick

Das beste Liquid ist für jeden ein anderes. In unserem Liquid Test zählen wir die beliebtesten Sorten jeder Kategorie auf, um Dir die Entscheidung zu erleichtern.

Bestenliste | Die besten Liquids im Test

In unserer Bestenliste findest du die beliebtesten Liquids für E-Zigaretten auf dem Markt. Unsere Filter zeigen dir die besten Liquids aus unserem Test, die deinen Bedürfnissen entsprechen.

Filtern nach

Preis
Preis – slider
Preis – inputs
Marke
Geschmack
Sucralose
Top Filter
Nichts gefunden

Ratgeber zum Liquid Test

Unser Ratgeber hilft dir dabei zu verstehen, welche unterschiedlichen Eigenschaften Liquids haben können und was die Unterschiede sind. Mit diesem Wissen kannst du das beste Liquid aus unserem Test auswählen, das zu dir passt.

Die Auswahl an verschiedenen Liquids ist mit dem Aufblühen der E-Zigarette extrem gestiegen. Nicht nur fertige Liquids, sondern auch Aromen zum Mischen und Nikotin Shots sind mittlerweile auf dem Markt erhältlich. Für einen Laien kann die Wahl eines guten Liquids auf Anhieb kompliziert sein.
Aus diesem Grund klären wir innerhalb unseres Liquid Test auf und stellen bestes Liquid direkt gegenüber. Aber auch allgemeine Informationen, zum Beispiel zum Mischen, findest Du hier.

PG und VG – Was ist das eigentlich?

Die Hauptbasis eines Liquids ist das wichtigste Element und wird, in der Welt der E-Zigaretten, auch ganz abstrakt „Base“ oder „Base Liquid“ genannt.
Diese Basis kann aus Propylenglycol (PG), pflanzlichem Glycerin (VG) oder einer Mischung daraus bestehen.

Besteht die Base aus einem höheren PG-Anteil, wird dir deutlich mehr Geschmack geboten. Dafür leidet aber der Dampf.
Bei einem höheren VG-Anteil ist das Gegenteil der Fall.

Deshalb findet man bei fertigen, guten Liquids auch meistens ein passendes Mischverhältnis aus beiden. Üblicherweise im sehr beliebten 60:40 Verhältnis.

Während VG (pflanzliches Glycerin) ein Naturprodukt ist, das aus Fetten und Ölen gewonnen wird, handelt es sich bei PG um ein Endprodukt einer chemischen Reaktion und sollte immer mit Vorsicht genossen werden. Allergische Reaktionen sind nicht selten, können aber recht simple durch reine VG-Mischungen oder PG/VG-Mischungen, mit sehr geringen PG-Gehalt (max. 20 %), verhindert werden.

Der Unterschied zwischen Short – und Longfill

Diese zwei Begriffe lassen sich bezogen auf E-Zigaretten Liquids immer wieder finden, sind aber sehr schnell erklärt.

Shortfill bezeichnet Liquid Fläschchen, die bereits mit einer Base und dem Aroma gemischt sind.
Dennoch wurde im Fläschchen etwas Platz gelassen, damit bei Bedarf noch ein Nikotin-Shot eingefüllt werden kann.
Wichtig ist, dass auch ein Shortfill nicht direkt dampfbereit ist und entsprechend mit Base oder einem Nikotin-Shot gefüllt werden muss.

Longfill hingegen beinhaltet nur ein Aromakonzentrat.
Man kann sich die bevorzugte Base selbst einmischen und je nach Bedarf noch Nikotin hinzugeben.

 

Wie viel Nikotin benötige ich?

Raucher der herkömmlichen Zigarette können anfangs meist nichts mit den Angaben des Nikotingehalts in Liquids anfangen. Immerhin wird die Stärke des Nikotins in einer einzelnen Zigarette auch nie thematisiert.

Beim Dampfen jedoch wird Nikotin sehr genau gemessen und angepasst. Nikotinlevel pro Liquid für E-Zigarette variieren je nach Hersteller, doch meistens sind sie relativ standardisiert, können aber auf den ersten Blick durch die Verwendung verschiedener Einheiten einen komplizierten Eindruck machen.
Beispielsweise wird der Nikotingehalt häufig in ml/mg oder auch % gemessen …

  • 0 mg/ml (0,0%) – Liquids ohne Nikotin für Ex-Raucher, die hin und wieder das orale Bedürfnis verspüren.
  • 6 mg/ml (0,6%) – Niedriger Gehalt, vergleichbar mit Light – Zigaretten, wie die Marlboro Gold Schachteln
  • 12 mg/ml (1,2%) – Ein recht normales Verhältnis für alle, die mehrmals täglich eine Zigarette Rauchen
  • 18 mg/ml (1,8%) – Erhöhter Nikotingehalt. 

Nikotin ist ein Nervengift und sollte mit höchster Vorsicht genossen werden. Vergleichsweise schnell, wie Nikotin, erreicht sonst nur Heroin oder Kokain das Gehirn …

Solltest Du also Übelkeit, Schwindel oder andere Symptome verspüren, reduziere dringend die Nikotinstärke. Diesbezüglich kannst Du Dich sogar bei deinem Arzt beraten lassen.

Die Gefahren von Liquids und E-Zigaretten

Im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten verbrennt die E-Zigarette keinen Tabak, sondern bringt durch elektrisch erzeugte Hitze eine Flüssigkeit zum Verdampfen, die meist Nikotin enthält und die der „Dampfer“ dann inhaliert.
Beim Verbrennen von Tabak nimmt der menschliche Körper mehr als 4.000 Chemikalien auf, von denen einige toxisch und etwa 90 sogar krebserregend sind. Wie viele es bei den elektrischen Zigaretten an der Zahl sind, ist bisher noch nicht ganz geklärt. Sicher ist nur, dass man durch das Dampfen deutlich weniger Schadstoffe zu sich nimmt. Auch wenn weniger schädlich nicht gleich harmlos ist: Der Suchtstoff Nikotin ist zum Beispiel auch im Liquid der E-Zigarette enthalten und schadet dem Körper. Nutzen Sie jedoch ein Liquid ohne Nikotin, führen Sie Ihrem Körper deutlich weniger Schadstoffe zu. Allerdings stellt das Dampfen in diesem Fall auch keine Alternative zum klassischen Rauchen und dem Tabak-Rauch dar.

Das große Problem:

Noch gibt es keine Langzeitstudien zur Gesundheitsentwicklung bezüglich des Gebrauches von E-Zigaretten. Deshalb sollte der Konsum definitiv mit Achtsamkeit genossen werden.

Selbst beste Liquids sollten immer mit Vorsicht genossen werden.

 

Liquids mischen für Anfänger (Kurzversion)

Um maximal Geld zu sparen und nicht ständig neue 10ml Fläschchen zu kaufen, empfiehlt es sich größere Mengen an Liquid einfach selbst zu mischen.
Wie genau das funktioniert und was dazu benötigt wird, klären wir hier im Schnellverfahren.

Equipment:

  • Aroma
  • Liquid Base
  • Nikotin – Shot
  • Fläschchen
  • Spritze oder Pipette
  • Handschuhe
  • Unterlage

In den Fläschchen wird das fertige Liquid verstaut.  Hier kannst Du die verschiedenen Bestandteile einfüllen und diese durch Schütteln ganz einfach miteinander verbinden.

Mit der Spritze oder Pipette kannst Du die verschiedenen Bestandteile genau bemessen und kombinieren. Um dein bestes Liquid nicht zu zerstören, ist es wichtig, die genaue Menge des Aromas beizufügen.

Die Handschuhe sind bei der Arbeit mit Nikotin wichtig, da dieses auch durch die Haut aufgenommen werden kann. Dabei sollte man stets vorsichtig sein, da Nikotin ein Kontaktgift ist.

Eine Unterlage ist nicht zwingend notwendig, sorgt aber als Untergrundschutz, falls mal etwas verschüttet werden sollte.

So wird gemischt:

Die Möglichkeit des Mischens sorgt dafür, dass Du Dir ein perfektes Verhältnis zwischen Aroma und Base machen kannst. Das heißt auch, dass beim Mischen sehr viel herumprobiert werden kann und auch sollte. Nicht jedes Aroma ist gleich in der Intensität.

Aus diesem Grund erfährst Du in unserem Liquid Test eine sehr anfängerfreundliche Variante des Mischens, die angewendet werden kann, solltest Du bisher noch keine Erfahrung mit dem Selbstmischen gemacht haben.

Je nach Herstelleraroma solltest du ein Anteil von 3 -15 Prozent anstreben.
Deiner festen Menge an Basis musst Du also einen Anteil an Aroma beimischen, welcher in diesem Toleranzbereich liegt. Vor allem bei neuen und Dir unbekannten Aromen musst Du Dich häufig nach und nach an das perfekte Mischungsverhältnis herantasten.

Beispiel 1:

Du möchtest 100 Milliliter Deines neuen Liquids herstellen.

Es sollen 100 Milliliter Liquid hergestellt werden. Beim selbst Mischen werden also 97 Milliliter Base und drei Milliliter Aroma miteinander vermischt, wenn ein dreiprozentiges Liquid entstehen soll.

Bei 6 % Dosierempfehlung sieht das Ganze dann wie folgt aus:

100 (ml) / 100 × 5 (%) = 5 (ml) 

Du benötigst also für eine Mischung von 5 Prozent insgesamt 5 ml Aroma und 95 ml an Base. Diese Rechnung kannst du ganz einfach auf andere Mischungsverhältnisse und Mengen umrechnen.

Beispiel 2:

500 ml Liquid sollen erzeugt werden. Die Mischung soll einen Aromen-Anteil von 11 Prozent aufweisen. Also setzen wir die Zahlen in unsere Rechnung ein:

500 (ml) / 100 × 11 (%) = 55 (ml)

Du benötigst also für Deine 500 ml fertiges Liquid insgesamt 445 ml Basis und 55 ml an Aroma.

Behältst du diese Rechnung im Hinterkopf, sollte es dir gelingen, dein persönlich bestes Liquid selbst herzustellen!

Filtern nach

Preis
Preis – slider
Preis – inputs
Tankvolumen
Tankart
Marke
Ausgangsleistung